Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie ist ein Behandlungsverfahren der physikalischen Therapie und arbeitet mit elektromagnetischen Schwingungen, welche auf das gesunde körpereigene Schwingungsmuster abgestimmt sind.

Mittels einer Matte, eines Kissens oder eines Stabs werden dem Patienten pulsierende Magnetfelder zugeführt. Sie führen u. a. zu einem messbaren Anstieg des Zellstoffwechsels. Die damit einhergehende verbesserte Durchblutung sowie die Erhöhung der Sauerstoffzufuhr regen die Selbstheilungskräfte des Körpers auf schmerz- und nebenwirkungsfreie Art und Weise an - kranke und inaktive Zellen werden zur Normalisierung gezwungen.

Da nahezu alle Krankheiten mit Veränderungen des Zellenpotentials einhergehen, zeichnet die Magnetfeldtherapie sich durch eine enorm hohe Erfolgsquote aus. Ihr Einsatz ist vor allem bei folgenden Beschwerdebildern geeignet:

• Erkrankungen des Bewegungsapparates
• schlechte Wundheilung
• Entzündungen
• Muskelverspannungen
• Magen- und Darmerkrankungen
• Knochenbrüche
• Neuralgien und Gelenkerkrankungen
• Kopfschmerz und Migräne
• Augenerkrankungen